Sonntag, 31. August 2008

Donnerstag, 21. August 2008

Über die Sophia-Seite

Die „Sophia-Seite“ hat das Göttlich-Weibliche zum Thema. Sie möchte die im patriarchalen Dogmengebäude der Gegenwart verloren gegangene Sanftheit, Beweglichkeit, Fruchtbarkeit, Natürlichkeit, das lebendig Fließende in "Spurensuchen" wieder ins Bewusstsein heben. Die Texte kommen aus aus unterschiedlichsten Bereichen der Dichtung (Novalis, Goethe), Philosophie (Solowjow, Florenski, Blok), Mystik (Hildegard von Bingen, Jakob Böhme), Hermetik (Valentin Tomberg), Anthroposophie, Ökosophie (Günter Bartsch), Frauenbewegung (Susanne Schaup), Matriarchale Strukturen (Otfried Eberz), Megalithikum, Indianer (weiße Büffelfrau), Schamanismus, Kristallschädel, Kornkreise usw.

Als Motto der „Sophia-Seite“ mag das Trinitätsbild aus der Kirche Urschalling sowie das Gemälde von Anna May, München, dienen, auf dem die Jungfrau von Orleans (Jean d´Arc) als die „Repräsentantin unseres Zeitalters“ (Rudolf Steiner!) bezeichnet wird. Wenn der Schein nicht trügt, kündigt sich bereits durch die Jungfrau von Orleans das Wassermannzeitalter an ...